Heizen als Kostenfaktor: So können Sie sparen

Heizen als Kostenfaktor: So können Sie sparen

Sobald der Herbst einläutet und die Tage kälter werden, kommen die Heizungen wieder ans Laufen. Sobald die Heizungen nun regelmäßig arbeiten, werden auch die Kosten immer höher. Da der Vorrat an Heizöl und an sonstigen Heizmitteln schnell verbraucht ist, muss regelmäßig neues Material bestellt werden. Da die Kosten aber mal höher und mal niedriger sind, ist es schwierig, immer nur beim preiswerten Kurs zuzuschlagen. Sie haben zudem noch weitere Möglichkeiten, um zu sparen und die Heizkosten auf Dauer zu senken.

Alternative Heizformen senken Ihre Heizkosten deutlich

Mit den kommenden Jahren werden auch die Heizungsanlagen älter. Die neu entwickelten Anlagen werden immer wieder optimiert und arbeiten deshalb effizienter. Sobald Sie sich dann für eine neue Heizungsanlage entscheiden, beachten Sie in jedem Fall die Energieeffizienz und den Verbrauch der Heizmaterialien. Auch andere Heizsysteme wie Pelletheizungen oder eine Wärmepumpe eignen sich gut für einen kompletten Umstieg. Diese arbeiten mit anderen Heizstoffen, sind für die Umwelt besser und auch Ihr Geldbeutel wird geschont. Die Anschaffungskosten sind zuerst höher als beispielsweise bei einer Gasheizung, aber auf die Dauer gesehen haben Sie nach wenigen Jahren die Kosten wieder auf null gesetzt. Auch die Haltbarkeit solcher Anlagen ist länger als bei einer normalen Gasheizung. Bei einer Heizung, die mit Pellets arbeitet, hält diese circa 20 Jahre. Eine Anlage, die mit Gas betrieben wird, arbeitet circa nur 15 Jahre. Dieser Unterschied macht sich klar bemerkbar und die Effizienz solcher alternativen Heizformen ist grandios.

Allgemeine Tipps für effektives Heizen

Kommt eine neue und innovative Heizungsanlage für Sie nicht infrage, weil Sie beispielsweise in einer Mietwohnung leben oder aber auch einfach nicht das Geld für eine neue Anlage haben, gibt es noch weitere Möglichkeiten des Einsparens. Vor allem das richtige Heizen macht schon einen großen Unterschied aus. Dies bedeutet beispielsweise das richtige Lüften, lassen Sie nicht das Fenster dauerhaft auf kipp, sondern vollziehen Sie in regelmäßigen Abständen ein Stoßlüften. Schalten Sie die Heizungen am Tag nicht mehrmals ab und wieder auf, dies verbraucht sehr viel. Achten Sie auf die richtigen Temperaturen und vergleichen Sie vor allem die Heizölpreise auf comoil.de. Somit haben Sie immer eine kleine Tätigkeit, aber eine große Wirkung. Sollten dennoch bei Ihnen die Kosten steigen oder gleichbleiben, liegt der Verbrauch an baulichen Mängeln. Undichte Fenster oder eine schlechte Dämmung können auch einen erhöhten Verbrauch zur Folge haben. Welche Gründe beispielsweise für eine Dachsanierung sprechen, erfahren Sie hier.

Auch intelligente Technik kann bei dem Sparen helfen

Scheuen Sie nicht vor neuen technischen Sparhelfern. Hierfür bieten sich beispielsweise smarte Thermostate an. Drehen Sie die Thermostate auf jeden Heizkörper und Sie sparen sofort. Die App-gesteuerten Produkte sind gut und Sie können von überall aus das Heizsystem verändern. Eine weitere Möglichkeit ist ein Solarpaneel, welches Ihre Warmwasserbereitung bei Bedarf übernehmen kann. Generell sind Photovoltaikanlagen stark im Kommen und auch hier haben sie sehr viele Möglichkeiten, um Geld einzusparen.

Bildnachweis:

fotomek – stock.adobe.com

 

 

 

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