Projekt Rebranding – Wir erklären woran Sie denken sollten!

Projekt Rebranding – Wir erklären woran Sie denken sollten!

Veränderungen gehören bekanntlich zum Leben dazu und stellen nicht selten eine echte Bereicherung dar. Doch so wie sich die eigene Persönlichkeit weiterentwickelt, verändern sich auch Marken und ihre Produkte oder aber Dienstleistungen.

Bei der eigenen Person zeigen sich diese genannten Veränderungen meist durch einen neuen Kleidungs- und Lebensstil und eine andere Denkweise, bei Marken erfolgt dieser Wandel durch ein sogenanntes Rebranding, das dem Unternehmen schließlich nach erfolgreichem Abschluss ein neues, modernes Makeover verpasst.

Doch was genau bedeutet Rebranding eigentlich genau?

Diese Frage und weitere interessante Punkte beantworten wir Ihnen in unserem nachfolgenden Ratgeber zum Thema „Projekt Rebranding – wir erklären, woran Sie denken sollten!“
Neben der Definition von Rebranding liefern wir Ihnen weitere nützliche Tipps rund um das „Marken-Makeover.“

Zu Beginn richten wir dabei unser Augenmerk auf unseren Tipp Nummer eins und klären, wie sich der richtige Zeitpunkt für ein Rebranding finden lässt.
Anschließend erläutern wir mit unserem Tipp Nummer zwei, warum es sich lohnt, das alte Branding-Konzept genau zu analysieren und einen detaillierten Plan für das Rebranding festzulegen.
Zu guter Letzt widmen wir uns mit dem Tipp Nummer drei dem Festlegen des Budgets für die gesamten Rebranding-Maßnahmen, damit Sie Ihre Rebranding-Maßnahmen erfolgreich umsetzen können.

Marketing

Um was genau handelt es sich bei Rebranding?

Die Bezeichnung Rebranding bedeutet eine Überarbeitung und Neuausrichtung des Firmen-Images, um die Marke besser für die aktuelle Zielgruppe auszurichten und damit die Verkaufszahlen zu erhöhen.

Projekt Rebranding-Tipp Nummer eins:

  • Den richtigen Zeitpunkt für das Rebranding nutzen

In der Regel weisen bestimmte Anlässe innerhalb der Firmen-Struktur darauf hin, dass der richtige Zeitpunkt für ein Rebranding gekommen ist. Zu diesen Auslösern gehören etwa ein drastischer Rückgang der Verkaufszahlen durch einen Image-Verlust, durch ein veraltetes Corporate Design oder aber durch eine geänderte Zielgruppe.  Daneben lohnt sich ein Rebranding bei der Einführung von komplett neuen Produkten mit differenzierten Preis-Modellen oder aber bei einer Umstrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens.

Projekt Rebranding-Tipp Nummer zwei:

  • Das alte Branding-Konzept genau analysieren und einen genauen Plan festlegen, welche Änderungen vorgenommen werden sollen

Damit das überarbeitete oder aber vollständig erneuerte Branding zum vollen Erfolg führt, gilt es das alte Konzept genauestens zu analysieren, um Fehler beim Rebranding zu vermeiden und vor allem um in Erfahrung zu bringen, welche Änderungen nötig sind. Dazu gilt es beispielsweise die Marken-Positionierung, den Webauftritt, den Social-Media-Auftritt als auch das Marken-Logo und den Firmen-Namen genauer zu betrachten.

Projekt Rebranding-Tipp Nummer drei:

  • Das Budget für die gesamten Rebranding-Maßnahmen festlegen

Neben dem Erstellen eines detaillierten Rebranding-Plans zahlt es sich auch aus, das Budget für die gesamte Umgestaltung festzusetzen. Denn gerade für kleinere Unternehmen stellt ein Rebranding eine enorme finanzielle Belastung dar, da zu den Kosten für die neuen Entwürfe auch Ausgaben für die Webseite, für die Social Media Plattformen, für Verpackungen und Firmen-Schilder anfallen.

Außerdem führt ein komplettes Rebranding dazu, dass alle Print-Produkte geändert werden müssen. Dies bedeutet, neues Briefpapier drucken lassen, die Notizblöcke mit Logo überarbeiten und die Visitenkarten neu gestalten, um nur einige Maßnahmen zu nennen.

Empfehlung: Lassen Sie zum Beispiel über block-and-more.de ihr individuelles Briefpapier drucken!

Bildnachweis:
Olivier Le Moal – stock.adobe.com

Share